Das richtige VPN für Windows auswählen

Das richtige VPN für Windows auswählen

Ob es Ihnen gefällt oder nicht: Windows bleibt das führende Betriebssystem, sowohl im Alltag als auch im beruflichen Leben. Höchstwahrscheinlich läuft Windows auf Ihrem Arbeits-PC und auf Ihrem persönlichen Laptop. Auch diesen Artikel lesen Sie vielleicht gerade auf einem Windows-Gerät.

Weil Windows überall präsent ist, wird es für Online-Aktivitäten jeder Art benutzt: Arbeit, Unterhaltung, Streamen, Spiele, Banking oder einfach nur stumpfsinniges Herumklicken und Herumscrollen im Internet.

Und alle diese Aktivitäten können allerlei Gefahren und Verletzungen der Privatsphäre mit sich ziehen.

Erstens: Hacker schlafen nicht. Stattdessen denken sie sich immer verrücktere Cyberangriffe aus, um in Ihren Daten herumzugraben und Ihre Identität, Ihr Geld oder zumindest Ihr Netflix-Konto zu klauen.

Zweitens: Regierungen, Werbetreibende und Microsoft selbst wollen Sie immer näher kennenlernen und Ihre Aktivitäten möglichst genau tracken.
Regierungen können Ihre Online-Aktivitäten verfolgen

Also:

NICHTS,

was Sie auf Ihrem Windows-Gerät machen,

bleibt privat.

Das heißt: Sicherheitsmaßnahmen auf Ihrem PC sind weder ein Zeichen von Paranoia noch ein von Sicherheitsexperten verkaufter Luxus. Sie sind eine absolute Notwendigkeit.

Aber Sie haben keinen persönlichen Cybersicherheits-Profi. Und Sie können auch nicht so schnell selbst zu einem Experten werden.

Zum Glück gibt es eine einfache Lösung, die Ihnen hilft, Online-Anonymität und -Sicherheit zu genießen – ohne Cybersicherheit gleich studieren zu müssen.

Die Lösung ist… ein gutes, zuverlässiges VPN für Windows.
VPN-Schutz für Windows

Warum brauche ich ein VPN für Windows?

Windows 11 ist viel sicherer als alle früheren Windows-Versionen.

Aber ganz schusssicher ist es auch nicht, denn es hat immer noch ein paar Sicherheitslücken und mehrere Datenschutzprobleme. Einige davon sind von früheren Versionen geerbt worden, andere sind neu, und noch andere sind halt typisch für Microsoft-Produkte.

Denken Sie noch, Sie seien sicher, bloß weil Sie kluge Passwörter wie  “batmanrulez69“ ausdenken können?

Sorry. Hier mal ein paar Gründe, warum Sie und Ihre Daten ohne zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen immer noch gefährdet sind.

Cyberangriffe

Weil Windows das beliebteste Betriebssystem ist, ist es auch das beliebteste Ziel von Hackern, Viren, Botnets, DDoS-Angriffen und so weiter.

Gefahren lauern überall. Cyberkriminelle können die vielen Windows-Sicherheitslücken missbrauchen, aber auch Phishing-Mails verschicken oder Sie mit verlockenden Anzeigen zum Klicken verleiten. Selbst die Nutzung von öffentlichen WLANs stellt eine Gefahr da.

Keiner von uns ist sicher.

Im Jahre 2020 stieg die Anzahl von Hackerangriffen um 330% und betrug mehr als 1 460 000. Das sind fast 4000 Angriffe täglich. Und das sind nur diejenigen, die erkannt worden sind.
Windows-Benutzer sind anfällig für DDoS-Angriffe

Übrigens: 95% aller Cyberangriffe werden durch Fehler der Nutzer ermöglicht. Selbst Ihr superschlaues Passwort ist für Hacker kein Hindernis:

  • In Big-Data-Datenbanken gibt es jährlich mehr als eine Milliarde Datenschutzverstöße.
  • 38% aller Schadsoftware wird als Word-Dateien getarnt und Nutzer von Microsoft Office sind generell ein beliebtes Ziel für Phishing-Angriffe.
  • Es reicht aus, dass Sie eine unbekannte App starten, eine Spam-Email öffnen oder auf einen nervigen Werbebanner klicken, und schon ist Ihr Gerät infiziert. Ab sofort sind Ihre persönlichen Daten, Logins, Bankverbindungen usw in Gefahr.
  • Ein einzelnes infiziertes Gerät kann ein gesamtes Netzwerk gefährden. Das heißt: ein Unternehmen kann völlig lahmgelegt werden, bloß weil ein Mitarbeiter auf irgendwas im Internet geklickt hat. Und dann wird noch das peinliche Video von der letzten Firmenparty geleakt. Oops.

Diese Gefahren sind immer da. Sie lassen sich nicht einfach wegdenken.

Schützen Sie also Ihr Gerät, bevor Sie Ihr Geld verlieren, bevor Ihre Social-Media-Konten gehackt werden und bevor Sie das gesamte Firmennetzwerk lahmlegen.
Anonym bleiben im Internet

Microsoft schaut auch zu

Windows ist halbwegs geschützt vor Angriffen. Aber das Betriebssystem an sich stellt ein großes Datenschutzproblem dar.

Cortana und andere Windows-Dienste (wie die Synchronisierung mit Microsoft-Servern) haben Zugriff auf so gut wie alle Informationen über Sie. Informationen, die Sie wohl ungerne mit anderen teilen würden.

Klar, Microsoft behauptet, die Sammlung Ihrer Daten dient nur der “Personalisierung Ihrer Nutzererfahrung”. Aber “Verletzung der Privatsphäre” ist eine ebenso treffende Bezeichnung.

Lesen Sie einfach, was Microsoft selbst zu sagen hat:

“Wir werden auf Ihre persönlichen Daten (auch Ihre Inhalte wie die Inhalte Ihrer E-Mails, andere private Kommunikation oder Dateien in privaten Ordnern) zugreifen, diese speichern und preisgeben, wenn wir in gutem Glauben der Ansicht sind, das sei zum Schutz unserer Kunden oder zur Durchsetzung unserer Nutzungsbedingungen notwendig.”

Die meisten Tracking- und Telemetrie-Features von Windows können manuell deaktiviert werden. Aber keiner weiß, wie viel Kontrolle über die Datenschutzeinstellungen Sie tatsächlich haben.

Übrigens: einige dieser Features werden nach Updates automatisch aktiviert, ohne dass Sie darüber informiert werden. Und einige lassen sich gar nicht deaktivieren.
Microsoft hat Zugriff auf alle Ihre Informationen

Werbetreibende

Es ist kein Geheimnis, dass Microsoft, Google und Social-Media-Plattformen Ihre Daten sammeln. Aber sie gehen noch einen Schritt weiter und verkaufen Ihre Daten an Werbetreibende weiter.

Klar, sie nennen das “Verbesserung der Benutzererfahrung”. Eigentlich liegt diese “Verbesserung” daran, dass Ihre Daten an alle möglichen Interessenten verkauft werden.

Und das sind sehr unterschiedliche Daten, die ohne Ihr Wissen gesammelt werden.

Ihr Suchverlauf, Ihr Online-Kaufverhalten, Ihre zwischenmenschlichen Beziehungen zu Freunden auf Social Media, Ihre Gesundheitsdaten, Informationen zu Ihrem Zivilstand, Ihrem Besitz, sogar zu den Gerichtsprozessen, an denen Sie teilnehmen. Und so weiter, und so fort.

Unternehmen geben ca. 20 Milliarden Dollar aus, um Nutzerdaten zu kaufen. Und das nur in den USA.

Auf den ersten Blick ist es cool, dass Sie ein personalisiertes Nutzererlebnis genießen können. Dahinter stecken aber massenhafte Verletzungen Ihrer Privatsphäre – und keiner wird Sie davor schützen.

Wenn Sie schon wieder eine unheimlich spezifische Werbeanzeige (für eine Hundeschüssel in Ihrer Lieblingsfarbe mit dem Namen Ihrer Hündin oder so etwas) erhalten, denken Sie daran, wie viel der Werbetreibende über Sie weiß. Und daran, ob das für Sie okay ist.
Microsoft verkauft Ihre Daten an Werbetreibende

Regierungen

Es gibt wohl keinen Staat, wo die Regierung nicht versucht, möglichst viel über die Bürger zu wissen.

Vielleicht fühlen Sie sich nicht ständig überwacht. Aber Sie sind nur glücklich, in diesem Land zu leben. Es gibt viele Staaten, wo Menschen online getrackt und dann für ihre politische Ansichten, Meinungen oder sogar persönliche Merkmale verfolgt werden.

Sogar in Ländern, die auf ihre Demokratie stolz sind (so wie die USA), kann die Polizei vorbeikommen, bloß weil Sie eine Suchanfrage über Bomben o. Ä. doof formuliert haben.

Es gibt auch Programme wie Magic Lantern oder CIPAV, die durch das FBI entwickelt wurden und können auf jedem PC installiert werden, um die Aktivitäten des Nutzers zu überwachen.

Auch Behörden wie die National Security Agency sammeln finanzielle Daten, Surfgewohnheiten, Emails und Social-Media-Aktivitäten von Menschen auf der ganzen Welt.

Die meisten beliebten Social-Media-Plattformen befinden sich in Staaten, die Mitglieder von Überwachungsallianzen sind. Deswegen sind sie verpflichtet, Informationen über ihre Nutzer auf Anfrage der Behörden preiszugeben.

In der ersten Hälfte von 2020 hat Facebook Daten zu mehr als 170 000 Nutzerkonten mit verschiedenen Regierungen geteilt. Das ist um 600% mehr als in dem Jahr, als Facebook begann, solche Daten preiszugeben.

Sind Sie wirklich damit einverstanden, dass Ihre persönlichen Daten mit Regierungen geteilt werden können?

Ein gutes VPN rettet Sie nicht nur vor aufdringlicher Werbung und nervigem Tracking, sondern auch vor dem Großen Bruder.

VPNs verwenden 256-Bit-Verschlüsselung – die beste Methode, um Ihre Daten zu schützen. Schließlich wird diese Art von Verschlüsselung auch durch Regierungen und Großunternehmen verwendet.
Staatliche Online-Überwachung

Geoblockaden

Ihr Rechner ist mehr als nur ein Werkzeug für die Erstellung von Kalkulationstabellen und das Bezahlen von Rechnungen. Er dient auch der Unterhaltung.

Spiele, Streaming-Plattforme, Online-Videos oder sogar Ihre Verwandlung in einen Twitch-Streamer – das alles findet mit Hilfe Ihres PCs statt.

Aber das mit den Streaming-Plattformen kann schnell kompliziert werden. Kennen Sie die YouTube-Meldung “Dieses Video ist in deinem Land nicht verfügbar”? So etwas gibt es auch bei Netflix und anderen Streaming-Diensten. Viele Inhalte sind hierzulande schlichtweg nicht abspielbar.

Und wenn Sie mal in den Urlaub fahren, merken Sie wohl, dass deutsche Sender und Streams im Ausland oft nicht verfügbar sind. Auch wenn Sie Ihr Abo ganz fleißig bezahlen.

Noch schlimmer ist es mit Übertragungen von Sport-Events. Oft können Sie die Spiele Ihrer Lieblingsmannschaft nicht live verfolgen, weil die Streams nicht hierzulande verfügbar sind.

Na ja, vielleicht können Sie eine illegale Übertragung irgendwo auf Reddit finden. In 144px-Qualität.

Oder einfach nur ein VPN installieren und alle ausländischen Streams problemlos zu Hause schauen.
Geoblocking durch Streaming-Plattformen

Welchen Kriterien soll ein VPN für Windows entsprechen?

Da Windows das beliebteste Betriebssystem ist, hat jeder VPN-Anbieter eine Windows-App.

Das klingt gut, aber VPN ist nicht gleich VPN.

Bei der Wahl müssen Sie auf mehrere Kriterien achten, damit Sie die besten Datenschutz- und Sicherheits-Features sowie schnelles und zuverlässiges Surfen bzw. Streamen genießen können.

Sicherheit ist alles

Jedes VPN, das zu den besten Windows-VPNs gehören darf, soll folgende Features haben:

  • Starke Verschlüsselung
  • Branchenführende Protokolle
  • Eine strikte No-Logs-Richtlinie
  • Einen “dichten Tunnel”, sodass Ihre Daten nicht außerhalb der verschlüsselten Verbindung übertragen werden.
  • Schutz gegen DNS-Lecke.

DNS-Lecke sind eine der größten Sicherheitslücken in Windows. Sie machen Ihre Sicherheitsmaßnahmen zunichte, indem Ihre Web-Anfragen direkt an Ihren Provider gesendet werden und so durch den Provider selbst, durch Microsoft und auch durch Werbetreibende getrackt werden können.

Bei einem guten VPN für Windows soll so etwas nie passieren.

Geschwindigkeit und Leistung

Selbst die besten Sicherheits-Features taugen nichts, wenn Sie stundenlang auf das Laden jeder Seite warten müssen.

Die Geschwindigkeit und Leistung der VPN-Verbindung ist also das zweitwichtigste Kriterium bei der Wahl eines VPNs für Windows.

Um schnell und zuverlässig zu sein, muss ein VPN folgende Features haben:

  • Eine große Auswahl an Servern, sodass Sie immer einen finden können.
  • Schnelle Server
  • Eine stabile Verbindung, sodass Sie ohne Unterbrechungen surfen, streamen, spielen und herunterladen können.

Geschwindigkeit der Internetverbindung mit einem VPN

Benutzerfreundlichkeit

Es ist wichtig, dass Sie die Features Ihres VPNs auch ohne technisches Wissen nutzen können.

Die besten VPNs für Windows lassen sich einfach installieren und haben eine intuitive, benutzerfreundliche App.

Die allerbesten VPNs unterstützen sogar Mobilgeräte mit Windows. Das ist besonders wichtig, weil Microsoft sich nicht mehr um die Unterstützung dieser Geräte kümmert. Deswegen brauchen Sie als Nutzer zusätzlichen Schutz.

Entsperrung ausländischer Webseiten

Streaming ist einer der wichtigsten Gründe, warum Menschen sich für ein VPN entscheiden. Deswegen ist die Fähigkeit eines VPNs, Streaming-Dienste zu entsperren, auch ein wichtiges Auswahlkriterium.

Netflix, Hulu, BBC iPlayer und andere Streaming-Plattformen tun aber ihr Bestes, um VPN-Nutzer zu sperren. Deswegen brauchen Sie ein richtig gutes VPN, das jede Blockade überwinden und Ihre Lieblingsinhalte entsperren kann.

Und die meisten VPNs sind kaum in der Lage, irgendwelche Streaming-Webseiten außer YouTube zu entsperren.
Umgehen von Geoblocks mit einem VPN

Split Tunneling

Vielleicht haben Sie noch nicht davon gehört, aber Split Tunneling ist ein echt cooles VPN-Feature. Insbesondere nachdem Sie sich daran gewöhnt haben.

Bei Split Tunneling können Sie entscheiden, welche Apps die verschlüsselte VPN-Verbindung nutzen und welche nicht.

Wozu braucht man das? Hier ein paar Beispiele:

  • Mit Split Tunneling können Sie P2P-Downloads sicher und anonym herunterladen und gleichzeitig nach Restaurants in Ihrer Nähe suchen.
  • Oder auch Ihre Nachrichten und Emails schützen, ohne Probleme mit den Drucker im Büro zu haben.
  • Oder auch ausländische Netflix-Bibliotheken durchstöbern und gleichzeitig im Intranet Ihrer Uni bleiben.

Split Tunneling ist keine Notwendigkeit, aber definitiv gut zu haben.
VPNs mit Split Tunneling

Weitere Features

Die meisten VPNs verfügen über grundlegende Funktionen wie Verschlüsselung. Aber die besten VPNs haben noch viele extra Features, die Ihr Leben noch weiter verbessern.

Hier ein paar Beispiele:

  • Schutz gegen DNS-Lecke
  • P2P-Optimierung
  • Smart DNS (um Streams zu entsperren)
  • Kill-Switch (wenn das VPN deaktiviert wird, wird Ihre Internetverbindung automatisch abgebrochen)
  • Werbeblocker
  • Verschleierung (engl. obfuscation) – sodass wirklich keiner weiß, dass Sie ein VPN benutzen

Es ist wirklich cool, ein VPN mit allen diesen Features zu nutzen.
Funktionen, die ein VPN haben muss

So… was ist das beste VPN für Windows?

Wir haben jetzt viele Informationen geliefert, aber noch keine konkreten VPNs genannt.

Es gibt so viele VPNs, dass man kein “bestes” VPN auswählen kann.

Je nachdem, welche Features für Sie am wichtigsten sind, kann ein VPN, das für Sie ideal ist, für eine andere Person ungeeignet sein.

Wir haben aber unsere Hausarbeit gemacht und eine Liste von 5 besten Windows-VPNs zusammengestellt.

Kostenlose VPNs für Windows: wo ist der Haken?

Vielleicht denken Sie: “Warum soll ich denn für ein VPN zahlen, wenn es kostenlose VPNs gibt?

Und wir sagen dazu: “Haben Sie sich schon gefragt, warum es so viele kostenlose VPNs gibt?

Die Entwicklung einer VPN-App, die Aufrechterhaltung eines Servernetzwerks, die Implementierung neuester Sicherheits-Features, die Erfindung neuer Tricks, um Netflix und Co. zu entsperren – das ist alles ziemlich teuer.

Das heißt: wenn ein VPN angeblich kein Geld von Ihnen will, verdient es sein Geld auf eine andere Weise.

Hier ein paar Gründe, warum Sie die Finger weg von kostenlosen VPNs halten sollen:

  • Kostenlose VPNs haben im Vergleich zu den kostenpflichtigen Anbietern sehr wenige Server und wenige Features.
  • Ein kostenloses VPN kann etwas Schutz beim Surfen verleihen. Es taugt aber nicht viel, wenn Sie streamen, herunterladen, spielen oder ausländische Inhalte entsperren möchten.
  • Denn die Verbindung ist zu langsam und zu instabil.
  • Und der wichtigste Grund. Wie bereits gesagt: kostenlose VPNs müssen Ihr Geld doch irgendwie verdienen. Deswegen verkaufen sie oft die Daten ihrer Nutzer.
Wie verdienen kostenlose VPNs Geld?

Cool, oder? Zuerst versprechen sie Sicherheit und Anonymität und dann verkaufen sie Ihre Daten einfach weiter.

Haben Sie immer noch keine Lust, für ein VPN zu zahlen?

Die meisten Premium-VPNs haben entweder eine kostenlose Probeversion oder eine satte Geld-Zurück-Garantie. Und mit unseren schlauen Deals können Sie sogar die besten VPNs der Welt spottbillig ergattern.
Es gibt keine kostenlosen VPNs, die gut funktionieren

VPNs für Windows: Ihr persönlicher Schutz

Nutzerdaten sind eine Schatzgrube. Sie sind eine Schatzgrube.

Die heutige Online-Welt dreht sich um Überwachung, Tracking und Versuchen, wirklich alles über Sie herauszufinden. Ja, sogar der Inhalt ihrer nächtlichen Google-Suchen und Ihre Leidenschaft für süße Welpenvideos sind wertvolle Informationen.

Und wenn Sie schon genug davon haben, dass Ihr Internetanbieter, die Regierung, Microsoft und noch weitere Akteure zu viel über Ihre Instagram-Likes wissen wollen, brauchen Sie ein VPN.

Diese erschwingliche und einfache Software gibt jedem die Chance, seine Privatsphäre und Online-Sicherheit zurückzuerobern.

Machen Sie einfach eine gute Wahl.

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